CHARISMHA
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Logo des Peter L. Reichertz Instituts für Medizinische Informatik und der CHARISMHA-Studie

CHARISMHA - Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps
[CHARISMHA - Chances and Risks of Mobile Health Apps]

Bereits 1991 hat Mark Weiser vorhergesehen, dass diejenige Technologie den größten Einfluss auf uns hat, die vor unseren Augen verschwindet und sich vollständig in unser alltägliches Leben einweben lässt. Knapp ein viertel Jahrhundert später greifen wir bereits täglich auf derartige Entwicklungen zurück: Smartphones, Tablets, Armbandcomputer und Datenbrillen – das Angebot wächst stetig. Der Markt entwickelt sich nicht nur für die Geräte, sondern auch für deren Software. Es entstehen Plattformen, auf denen Drittanbieter eigene Computerprogramme, sogenannte „Apps“ anbieten.

Die Nutzungsmöglichkeiten gesundheitsbezogener Apps reichen von Wellness-Anwendungen bis zu Programmen für Diagnostik und Therapie. Verschiedene Akteure im Gesundheitswesen setzen unterschiedliche Hoffnungen in den Einsatz von mHealth.
Titelbild der Studie: Hände mit Smartphone.
Foto: © maya2008, © gemenacom / Dollar Photo Club; Grafik (Konzept und Umsetzung): Hörmann/Schupfner
Smartphones und Apps sind zu selbstverständlichen Begleitern mit persönlichem Zugang zu allen Lebensbereichen geworden. Gesundheits-Apps haben das Potenzial das Gesundheitswesen zu verändern. Der gerechtfertigte Einsatz der Technologie macht eine Nutzen- und Risikoabwägung notwendig, die eine medizinische, ethische, rechtliche, ökonomische und politische Diskussion bedingt. Die CHARISMHA-Studie bildet die Grundlage in Form einer wissenschaftlichen Bestandsaufnahme zum Thema und bietet eine erste Analyse mit der Identifizierung von Handlungsfeldern sowie Handlungsoptionen.

Aufgrund der Vielzahl von Aspekten und Akteuren bei einer weitestgehend unregulierten Umgebung liegt es an allen Beteiligten, an der Gestaltung der Rahmenbedingungen mitzuarbeiten. Der multidisziplinäre Austausch über Entwicklung, Nutzen, Qualität, Zugang zur Technologie, Evaluation, gesellschaftliche Aspekte und Vergütungsmöglichkeiten ist der Schlüssel, um notwendige Rahmenbedingungen zu bestimmen und umzusetzen, damit das Potenzial ausgeschöpft werden kann.

Vielen Dank für Ihr Interesse. Für Fragen und Anregungen rund um unsere Arbeit oder die Themen mHealth und eHealth stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Komplette Studie zum Herunterladen

charismha_gesamt_v.01.3-20160424.pdf
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charismha_abr_v.01.1e-20160606.pdf
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Kapitelübersicht

  • Rationale
  • Kurzfassung
  1. Einführung und Begriffsbestimmungen
  2. Gesundheits-Apps und Markt
  3. Gesundheits-Apps und
    politische Rahmenbedingungen
  4. Gesundheits-Apps und besondere Herausforderungen
  5. Gesundheits-Apps und Prävention
  6. Gesundheits-Apps und
    Diagnostik und Therapie
  7. Gesundheits-Apps im Forschungskontext
  8. Gesundheits-Apps und Risiken
  9. Gesundheits-Apps und Ethik
  10. Gesundheits-Apps und Datenschutz
  11. Gesundheits-Apps als Medizinprodukte
  12. Gesundheits-Apps in der Gesetzlichen
    und Privaten Krankenversicherung
  13. Orientierung für Nutzer von
    Gesundheits-Apps
  14. Orientierung für professionelle
    Anwender von Gesundheits-Apps
  15. Orientierung für Hersteller
    von Gesundheits-Apps

Neuigkeiten

Förderhinweis
Übergabe des Projekts an den Bundesgesundheitsminister Gröhe durch Herrn Dr. Albrecht.
Übergabe der CHARISMHA-Studie an Herrn Bundesminister Gröhe durch Dr. Albrecht. Foto: BMG/Schinkel
Vorstellung der CHARISMHA-Studie auf dem CDU/CSU-Fraktionskongress durch Dr. Albrecht..
Vorstellung der CHARISMHA-Studie auf dem CDU/CSU-Fraktionskongress durch Dr. Albrecht.
  • 15.04.2016: Abschluss des Projekts und Ende des Förderzeitraums.
  • 25.04.2016: Übergabe der Studie an den Bundesgesundheitsminister, Herrn Herrmann Gröhe, im Bundesministerium für Gesundheit in Berlin.
  • 25.04.2016: Presseinformation der Medizinischen Hochschule Hannover.
  • 25.04.2016: Presseinformation des Bundesministeriums für Gesundheit
  • 25.04.2016: Vorstellung der Studie auf dem CDU/CSU-Fraktionskongress.
  • 08.06.2016: BfArM im Dialog:Medical Apps - Chancen, Risiken, Herausforderungen
  • 09.06.2016: eHealth Week 2016
Die Studie wurde durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) unter dem Förderkennzeichen ZMV I 1 - 2515FSB503 gefördert.

Das bewilligte Gesamtvolumen unter Berücksichtigung des Eigenanteils der Medizinischen Hochschule Hannover betrug 103.690,30 EUR.
Förderlogo: Gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags

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